Washing-day

Tja, nun war es soweit und ich konnte es nicht mehr länger hinauszögern... Mein erster Waschtag war gekommen und ich MUSSTE endlich einmal meine Kleider waschen. Um in die Waschküche zu kommen musste ich im Treppenhaus dem "Serviceman" des Hauses klingeln. Nach kurzer Zeit wurde ich von diesem abgeholt und direkt in den Keller gefahren. Logisch musste ich für diese Aktion wieder einen Dollar "Tip" springen lassen. Die Waschküche hat mich dann nicht sonderlich überrascht. Klar ist hier alles ein wenig grösser, schneller und verrückter als in der Schweiz. Aber wen wundert das, in einem Haus mit 200 Wohnungen?! Positiv: Endlich war ich einmal in einem Raum, in welchem ich "am Besten" Englisch sprach, denn gewaschen wird hier nicht von den Wohnungsbesitzern sondern von den Housekeeper, und diese kommen meistens aus Spanish Harlem.